CF und Coronavirus (COVID-19 / SARS-CoV-2)

Keine Panik!

Zuletzt aktualisiert: 02.04.2020

Im Text haben wir an einzelnen Stellen den jeweiligen Stand der Informationen angegeben, wenn dieser neuer als der Stand zum Erstellzeitpunkt am 26.02.2020 ist.

Kleiner Prolog

02.04.2020: Vorweg für Menschen mit CF eine aktuelle Einschätzung (vom 31.03.2020) durch Prof. Dr. Fischer, die insgesamt als ermutigend angesehen werden darf und darüberhinaus viele gute Tipps liefert.

Weitere gute Quellen über den Stand des Wissens über COVID-19 haben wir am Ende des Artikel zusammengestellt haben.

Wir empfehlen Menschen mit CF, zunächst die FAQ des Mukoviszidose e.V. in Bonn zum Corona-Virus und Mukoviszidose zu studieren.

Wie gefährlich ist Covid-19 für Menschen mit CF?

Für CF-Betroffene und deren Umfeld existieren im Moment natürlich noch keine valide (=gesicherte) Informationen über sinnvolle Vorsichtsmaßnahmen. Die Risikosituation ist ebenfalls noch weitgehend unklar, dazu sind die Fallzahlen noch zu niedrig. Allerdings wird CF mittlerweile in vielen Ländern als relevante Vorerkrankung angesehen und daher ausdrücklich genannt.

Mittlerweile (18.03.2020) existieren einige wenige Berichte von CF-Patienten aus Italien, Großbritannien und Deutschland, die positiv auf das Virus getestet wurden. Diese mündlich übertragenen Berichte aus 2. oder 3. Hand sind mehr als bruchstückhaft.

Dass zumindest ein Patient (aus Deutschland) davon wohl einen Abfall seiner FEV1 von 80% auf 40% verzeichnet haben soll, muss dann zumindest als kleinen Hinweis darauf ansehen, dass CF tatsächlich ein Risikofaktor darstellt. Zwischenzeitlich [Stand 26.03.2020] hat sich dieser Patient nach unseren Erkundigungen wieder deutlich erholt. Auch in Großbritannien wird in offiziellen Dokumenten der Gesundheitsbehörde NHS die CF als solche angesehen.

[Stand 26.03.2020] Aus den USA gibt es nun ebenfalls erste Berichte, die auch einen eher glimpflichen Verlauf anzeigen.

Vom Prinzip der Vorsicht her muss davon ausgegangen werden, dass COVID-19 für Menschen mit CF zumindest gefährlicher sein könnte. [Stand 26.03.2020] Dennoch haben wir trotz intensiver internationaler Recherche noch keinen fatal verlaufenden Fall von COVID-19 bei CF gefunden. 02.04.2020: Unterstützt wird dies durch eine erste Einschätzung (vom 31.03.2020) durch Prof. Dr. Rainald Fischer aus München-Pasing. Er äußert hier folgende Vermutung (!): „Die Vermutung ist nun, dass das Immunsystem von Mukoviszidose-Patienten auf das Corona-Virus nicht mit einer solch starken Ausschüttung von Zytokinen reagiert. Infekte und Entzündungen in der Lunge kommen bei CF-Patienten regelmäßig vor. Das Immunsystem ist an diesen Zustand sozusagen also bereits gewöhnt. Infolgedessen reagieren Mukoviszidose-Patienten möglicherweise nicht so stark auf das Corona-Virus.“

Die allgemeine Gefährdungssituation hinsichtlich COVID-19 verschärft sich weltweit gegenwärtig von Tag zu Tag erheblich.

[Stand: 26.03.2020, bestätigt bis 02.04.2020] In Deutschland, Österreich und der Schweiz gibt es erste Anzeichen, dass die dortigen Maßnahmen positiv auf die Zahl der Neuinfektionen wirken. Zugleich wird klar, dass es sich um eine komplexe Krise handelt, bei denen Arbeitsplatzverlust, Firmenpleiten, Lieferkettenprobleme, Folgen sozialer Isolation bis hin zu starken psychischen Problemen zu Problemen führen, die nicht mit den COVID-19-Statistiken erfasst werden.

Die Gesamtheit aller Auswirkungen sowohl der Pandemie als auch der Gegenmaßnahmen wird sicherlich später bewertet werden müssen.

Ziel Nr. 1 ist weiterhin, nahes Aufeinandertreffen von Menschen zu reduzieren und so die Übertragungsgeschwindigkeit zu verlangsamen. Besondere Verhaltensweisen werden für Menschen mit Risiken und deren Angehörige gefordert.

Eine Überlastung der Intensivstationen wie mancherorts in Italien, Frankreich oder Spanien (02.04.2020: und ab April auch in den USA) soll unbedingt vermieden werden. Mit Stand vom 02.04.2020 stehen wir immer noch am Anfang einer Epidemie. Gerade wird an einem Papier gearbeitet, nach welchen ethischen Grundsätzen Triage-Entscheidungen im COVID-19-Kontext entwickelt werden sollen. Ein am 25.03.2020 von 7 Fachgesellschaften verabschiedetes Empfehlungspapier zeigt, wie dies etwa aussehen könnte.

Zurzeit mehr Fragen als Antworten

Da die ersten COVID-19-Fälle im Dezember in China/Wuhan nachgewiesen wurden, liegen nur wenige belastbare Erkenntnisse vor. [02.04.2020] Wir befinden uns in Monat 4 nach dem Ausbruch in Wuhan. Insbesondere über folgende Fragen besteht noch große Unsicherheit. Bis etwas wissenschaftlich evident geklärt ist, vergehen üblicherweise eher Jahre als Monate.

Im Bereich von Diagnostik, Krankheitsverständnis, Therapie und Vorsorge wird fieberhaft geforscht, nicht zuletzt, weil die derzeitigen Maßnahmen die Volkwirtschaften vieler Länder schon jetzt oder aber bald überfordern.

Wie leicht kann das Virus übertragen werden (insbesondere auf Menschen mit CF)?

Über Tröpfeninfektionen und Schmierinfektionen, also über Hände, Gesicht und Nase. Es existiert eine wissenschaftliche Idee besagt, wonach die schweren Fälle durch eine verzögerte Immunantwort entstehen. Dies könnte der Fall sein, wenn Tröpfen mit dem Virus direkt in der Lunge landen, anstatt zunächst den Rachenraum zu besiedeln. Denn wenn zuerst der Rachen besiedelt, kommt es innerhalb von max. 7 Tagen zur vollständigen Bildung von Antikörpern, was als erfreulich schnell angesehen wird. Wenn dann erst die Viruspartikel in die Lunge geraten, können sie bereits nicht mehr viel ausrichten, weil die Immunantwort schon „steht“.

Wie schwer verläuft eine COVID-19-Infektion bei guter medizinischer Versorgung (insbesondere für Menschen mit CF)?

Dies hängt vor allem davon ab, inwieweit für die ganz schweren, beatmungspflichtigen Fälle genügend Intensivplätze vorhanden sind. In Deutschland ist derzeit die Lage noch sehr gut, auch im internationalen Vergleich. Allerdings wird es entscheidend sein, wie die Maßnahmen zum „Social Distancing“ Früchte tragen, wie sehr also die Ausbreitung kontrollierbar ist. [26.03.2020] Mancherorts halten sich Menschen nicht an die Vorgaben, insgesamt gibt es eine positive Entwicklung. Es besteht die Hoffnung, einer Überlastung der Systeme zu entgehen. Allerdings wird  es durch Umstrukturierungen von Behandlungs- und Operationsplänen sicherlich zu Schäden an Patienten in anderen klinischen Bereichen kommen – bis hin zu Todesfällen, die in der COVID-19-Statistik nicht ausgewiesen werden.

Werden klimatische Effekte in einigen Wochen die COVID-19-Ausbreitung bremsen?

[Stand 10.03.2020]: Eher leider nicht, siehe Bundespressekonferenz vom 09.03.2020. [Stand 26.03.2020] Es gibt erste Arbeiten, die doch einen leicht positiven Effekt wärmeren Klimas sehen. Gut ist, dass mit zunehmendem Abklingen allgemeiner Erkältungskrankheiten und des Influenzageschehens die Zuordnung von Symptomen zu COVID-19 leichter wird. Umgekehrt zeigt das auch, dass eine zu starke Bedämpfung der Ausbreitung dazu führen könnte, dass unnötig viele Fälle ins nächste Winterhalbjahr geschoben werden.

Wie lange ist man nach durchmachter Erkrankung gegen dieses Virus immun?

Eine kleine Studie an Rhesus-Affen, die ähnlich auf COVID-19 reagieren wie Menschen, scheint die Hypothese zu bestätigen, dass eine langfristige Immunisierung erfolgt.

Wie hoch ist die Dunkelziffer an Menschen, die unbemerkt eine COVID-19-Infektion hinter sich gebracht haben?

Es liegt in der Natur von Dunkelziffern, dass diese schwierig zu berechnen sind. Schätzungen gehen von 40% der bekannten Fällen bis hin zum 10-fachen aus. Das hängt zum Beispiel auch davon ab, wie gut Tests verfügbar sind. Im Falle von Deutschland wären dies am 26.03.2020 dann zusätzlich etwa 400.000 Fälle zu den vorhandenen 40.000 Fällen, also zusammen 440.000. Dies entspräche einer „Durchseuchung“ von rechnerisch 0,55% der deutschen Bevölkerung! Selbst also bei der Annahme einer solch hohen Dunkelziffer wird klar, wie sehr wir am Anfang der Epidemie stehen, wenn das kaum abwendbare Ziel bei 60-70% liegen soll.

Sobald Antikörpertests in hoher Qualität umfangreich zur Verfügung stehen, wird man die Dunkelziffer besser bemessen können, was zunehmend wichtig wird, wenn man die Dynamik der „Curve“, die „geflattet“ werden soll, seriös vorhersehen will, um auch eine Unterallokation medizinischer Ressourcen zu vermeiden.

Pandemie

Während die Neuinfektionen in China (Stand: seit 18.03.2020) deutlich zurückgegangen sind, nehmen sie in vielen anderen Ländern stark zu: RKI: SARS-CoV-2 Risikobewertung. Die schwierige Eindämmung liegt auch in einer langen Inkubationszeit im Zusammenklang mit vielen (sehr) leichten Verläufen, während derer Virus-Übertragungen von Mensch zu Mensch stattfinden können. Die Infizierten sind vielleicht der Meinung, nur eine Erkältung zu haben. Alle öffentlich getroffenen Maßnahmen dienen nun zunehmend dem Ziel, die pandemische Welle zu verlangsamen, damit die Gesundheitssysteme nicht zusammenbrechen. Darunter würden nicht nur die durch COVID-19 schwer erkrankten Menschen leiden, sondern auch Patienten aus vielen anderen Bereichen. Ganze Kliniken werden derzeit umorganisiert, Operationen und geplante stationäre Aufenthalte werden verschoben.

[26.03.2020] Ist eine Grippeschutzimpfung jetzt noch sinnvoll?

Es liegt in der Natur der Sache, dass ein entgegen allgemeiner Empfehlungen nicht gegen Influenza geimpfter CF-Patient in eine unübersichtlichere Lage gerät, wenn er eine Symptomatik entwickelt, die für beide Krankheitsbilder (COVID-19 oder Influenza) sprechen könnte. Daher haben wir bisher appelliert, eine Grippeschutzimpfung nachzuholen, falls nicht geschehen. Zumindest sollte mit den CF-Behandlern über diese Thematik gesprochen werden.

Allerdings ist in der Kalenderwoche 11/2020 (07.03.-13.03.2020) die Influenza-Aktivität in Deutschland erstmalig wieder zurückgegangen. In der Kalenderwoche 12/2020 (14.03.-20.03.2020) verstärkte sich dieser Effekt, wahrscheinlich auch aufgrund der Pandemiemaßnahmen. Daher wäre von einer Grippeschutzimpfung vor dem Hintergrund einer eigenen, zunehmenden Gefährdungslage in Arztpraxen etc. jetzt eher abzuraten. 

[26.03.2020] In den nächsten Tagen wird der RKI-Influenza-Lagebericht zur Kalenderwoche 13/2020 verfügbar, man kann davon ausgehen, dass hier der positive Trend noch weiter zunimmt.

[26.03.2020] Wie sieht es mit der Pneumokokken-Schutzimpfung aus?

Diese wird weiterhin empfohlen und sollte in der Regel alle 5-6 Jahre aufgefrischt werden. Es ist jetzt eine gute Gelegenheit, mal das Impfheft bzw. den Impfstatus beim Hausarzt oder der CF-Ambulanz zu überprüfen.

Menschenansammlungen meiden

Unbestritten ist eine der besten Maßnahmen, jede größere Menschenansammlung zu vermeiden. Eine leichte Symptomatik darf kein Grund sein, einen Arzt aufzusuchen. Die höchstwahrscheinliche Erklärung dafür wäre zurzeit noch eine Erkältungskrankheit. [26.03.2020] Allerdings verschiebt sich das täglich, weil Erkältungskrankheiten jetzt witterungsbedingt stark abnehmen. Ärztliches Personal sollte sich jetzt auf die wirklich schweren Infektfälle konzentrieren können. Auch die saisonale Influenza wird nun an Bedeutung in den nächsten Wochen und Monaten durch COVID-19 abgelöst werden.

Folgende weiteren Maßnahmen sollten noch mehr als üblich beachtet werden

  • Abstand von mehr als 1,50-2,00 m zu anderen Personen halten
  • Bei COVID-19-Symptomen (s.u.) zuhause bleiben
  • Nach Möglichkeit noch mehr Abstand zu Personen halten, die Husten, Niesen oder auch laut reden
  • Kein Händeschütteln
  • Regelmäßiges Händewaschen (siehe auch unten)
  • Husten und Niesen in Richtung Armbeuge und sich dabei von anderen Menschen abwenden
  • Nicht ins Gesicht fassen
  • Smartphone wenigstens grob regelmäßig desinfizieren
  • Bedenken, dass viele Infekte im häuslichen Umfeld übertragen werden

Selbst, wenn es nicht immer gelingt, diese Maßnahmen durchzuführen, sollte man sich klar darüber sein, dass es dem Virus ja auch nicht immer gelingt, überzuspringen.

Was sind die wichtigsten Zeichen eines Infekts?

  • Geruchs- oder Geschmacksinn stark bis völlig eingeschränkt. Laut einer deutschen Untersuchung an über 100 leicht an COVID-19 erkrankten Menschen traf dies bei mehr als Zweidrittel der Menschen zu.
  • Fieber. In China betraf dies weit über 80% der Fälle, in Deutschland nur 40%.
  • Husten. China: weit über 60% der Fälle, Deutschland: 56%.
  • Kurzatmigkeit. China: fast 20% der Fälle, Deutschland: unbekannt / nicht erfasst
  • Schnupfen eher selten. China nur wenige Fälle („verstopfte Nase“). Deutschland: 28%

Es könnte (muss aber nicht) eine schwierige Zeit kommen

Alle Bemühungen konzentrieren sich auf die Vermeidung einer zu erwartenden Überlastung unseres Gesundheitssystems. Es ist wichtig, dass es für dringliche Fälle noch funktioniert.

Dass sich Menschen mit chronischen Lungenerkrankungen, wie es bei CF häufig der Fall ist, mehr als andere Menschen schützen müssen, ist keine Frage. Eine Impfung ist nicht verfügbar. COVID-19 trifft als neue Infektionskrankheit auf eine Bevölkerung ohne spezifische Antikörper. Das ist im Vergleich zur saisonalen Grippe, die auf viele Menschen mit solchen Antikörpern trifft bzw. dagegen Geimpfte.

Wie ist die Rolle der Angehörigen?

Menschen mit CF und auch deren Angehörigen sollten den geschlossenen Wohnbereich verlassen. Ideal sind Balkon, Terrasse oder Garten. Auch eine Fahrradtour oder Laufen bei schönem Wetter ist für die Gesundheit überaus wichtig. Es ist nur wichtig, sich dabei nicht für längere Zeit im Nahbereich anderer Menschen als den nahen Angehörigen aufzuhalten. Kinder sollten sich auf wenige Freunde konzentrieren. Gruppen sollten unbedingt gemieden werden. 

Desinfektionsmittel im privaten Umfeld?

Schon Wasser und Seife an den Händen helfen sehr, da behüllte Viren darauf sehr empfindlich reagieren. Desinfektionstücher reichen aufgrund eines häufig zu niedrigen Alkoholgehaltes nicht aus. Desinfektionsmittel mit dem Merkmal „begrenzt viruzid“ wie Sterillium® oder Desderman® pure schützen auch, sind aber nicht zwingend erforderlich. Deren Verwendung sollte hauptsächlich dem Betrieb im Gesundheitswesen vorbehalten bleiben.

Sollte eine Maske getragen werden?

Leider fehlen vielerorts noch Masken dort, wo sie vor allem gebraucht werden: in Praxisniederlassungen und Krankenhäusern. Masken schützen vor allem vor der Emission von Keimen, sollten also infizierten Menschen vorbehalten bleiben. Allerdings kann deren psychologischer Effekt auch jemanden schützen, der ein größeres Risiko trägt, weil andere Menschen instinktiv mehr Abstand halten. Sollte also die Liefersituation wieder besser sein, sollte man diesen Aspekt bedenken.

Auch in Familien mit Risikopersonen, wo ein Mitglied beruflich der Gefahr ausgesetzt ist, das Virus aufzugreifen, könnte erwogen werden, dass derjenige dann zuhause aus Sicherheitsgründen eine Maske trägt. Leider ist es derzeit schwierig, sich auf einen reinen Verdacht hin per Rachenabstrich untersuchen zu lassen. Dies funktioniert auch nur ca. 7-10 Tage nach Viruskontakt. Es gibt in manchen Apotheken Schnelltests, die allerdings auf einem Antikörpernachweis beruhen, die sich ganz am Anfang der Infektion noch nicht gebildet haben. Zudem werden diese Tests als ungenau in jeder Hinsicht angesehen. In einigen Monaten könnten der breiteren Öffentlichkeit Laborantikörpertests verfügbar sein. Es ist natürlich gut, wenn ein Angehöriger eines Risikopatienten weiß, dass er immun geworden ist. Dann fällt er als Überträger weitgehend aus, wenn er beim Betreten der Wohnung weiterhin auf Hände- und Handy-Hygiene achtet.

Wie plant man Einkäufe etc.?

Einkäufe etwa sollten gut geplant, seltener und umfangreicher ausfallen. Arzt- oder gar Krankenhausbesuche sind unter guter Abwägung zu minimieren. Hauptkommunikationsmittel mit ärztlichem Personal sollte jetzt das Telefon werden.

Was sagt das Robert-Koch-Institut (RKI)?

Hygienemassnahmen_Einsatzkraefte

Weitere Quellen

NDR-Podcast-Serie mit Prof. Christian Drosten, Virologe der Charité Berlin (sehr empfehlenswert!)

 

Youtube-Video der Bundespressekonferenz vom 09.03.2020

https://www.rki.de/DE/Content/InfAZ/N/Neuartiges_Coronavirus/nCoV.html

Novel Coronavirus (COVID-19) Situation (weltweite Pandemie-Karte der WHO)

Coronavirus COVID-19 Global Cases by the Center for Systems Science and Engineering (CSSE) at Johns Hopkins University (JHU) (Weltweite Pandemie-Karte der John-Hopkins-Universität)

https://www.nationalgeographic.de/wissenschaft/2020/02/coronavirus-infektion-was-geschieht-im-koerper

https://www.bihealth.org/de/aktuelles/mediathek/bih-podcast/folge-15/

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